Forschungsstelle Geschlechterforschung


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Profil und Ziele

Die Forschungsstelle Geschlechterforschung (FGF) ist eine interdisziplinäre Einrichtung an der Universität Osnabrück mit dem Ziel, Aktivitäten im Bereich der Geschlechterforschung an der Universität Osnabrück zu fördern und zu vernetzen.

Der Schwerpunkt der Aufgaben liegt auf der Förderung der Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen auf dem Gebiet der Geschlechterforschung, der Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie auf der Entwicklung einschlägiger Lehraktivitäten.

Zu den Aufgaben der FGF gehören insbesondere folgende:

  • die Anregung und Begleitung von Forschungsprojekten zu genderbezogenen Themen
  • die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit zu genderbezogenen Themen
  • die Förderung der wissenschaftlichen Kommunikation und des Wissenstransfers
  • die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der Geschlechterforschung/Queer Studies
  • die Unterstützung von Initiativen, mit denen die Geschlechterperspektive in Studiengängen sowie interdisziplinären Lehrangeboten weiter integriert werden soll
  • die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Institutionen, die einer gleichen Zielsetzung verbunden sind, sowie mit anderen Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen im In- und Ausland

Die FGF ist eine gemeinsame wissenschaftliche Einrichtung von aktuell vier Fachbereichen: Kultur- und Sozialwissenschaften (FB 1), Erziehungs- und Kulturwissenschaften (FB 3), Sprach- und Literaturwissenschaft (FB 7) und Humanwissenschaften (FB 8) der Universität Osnabrück. Ihre Gründung als Forschungsstelle wurde 2016 durch das Präsidium beschlossen.

Die wichtigsten Informationen zur Forschungsstelle Geschlechterforschung finden sich auch auf unserem Informationsflyer.